Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

Wenn das Lachen im Halse stecken bleibt

In der Regie von Ansgar Weigner wurde Kurt Weills „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ am Theater Kiel zehnmal unter großem Publikumszuspruch aufgeführt.

 

Wohl auf kein anderes Werk der Opernliteratur trifft die Warnung so sehr zu wie auf „Mahagonny“, man soll sich als Dirigent vom Schwung und der scheinbaren Leichtigkeit der Musik nicht täuschen lassen. Das Ding ist verdammt schwer. Es ist verdammt schwer zu bauen, schwer zu durchdringen und auch schwer zu performen. Und es ist riesig!
„Stürmisch die Nacht und die See geht hoch, tapfer noch kämpft das Schiff!“ In diesem Sinne war diese meine letzte Opernproduktion als Dirigent am Kieler Theater und waren besonders die letzten beiden Vorstellungen eine große Freude!

Danke Agnieska und danke Michael für eure berührende Darstellung!

Theater Kiel

Kritik

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